Emotionale Kompetenz stärken als Erfolgsmotor: Warum Ihr Unternehmen jetzt in Resilienz & mentale Gesundheit investieren sollte
- iaas2025

- 8. Sept.
- 3 Min. Lesezeit
Stellen Sie sich vor, Ihr Team geht jeden Morgen mit Freude, Klarheit und innerer Stärke an die Arbeit. Konflikte werden nicht ignoriert, sondern konstruktiv gelöst. Stress wird nicht verdrängt, sondern als Chance genutzt. Mitarbeiter:innen fühlen sich nicht nur gehört, sondern wirklich verstanden – und das strahlt auf Kunden, Projekte und die gesamte Unternehmenskultur aus.
Klingt utopisch? Ist es nicht. Es ist trainierbar und das Ergebnis eines der am besten erforschten Trainingsprogramme der modernen Psychologie: das Affect Regulation Training (ART) nach Dr. Matthias Berking.

Die unsichtbare Krise: Warum emotionale Kompetenz kein „Nice-to-have“ mehr ist
Die Zahlen sind alarmierend: Laut einer aktuellen Studie der WHO leiden 15% der Berufstätigen in Deutschland unter Burnout-Symptomen. Die Kosten für Unternehmen? Milliarden durch Fehlzeiten, Fluktuation und sinkende Produktivität. Doch das eigentliche Problem liegt tiefer: Emotionale Überlastung ist oft unsichtbar – bis sie es nicht mehr ist.
Hier setzt das Training emotionaler Kompetenzen nach Dr. Matthias Berking an – ein wissenschaftlich fundiertes, praxiserprobtes Programm, das nicht nur Symptome lindert, sondern nachhaltige emotionale Resilienz aufbaut. Es ist kein „Feel-Good“-Workshop, sondern ein evidenzbasiertes, transdiagnostisches Interventionsprogramm, das gezielt sieben Schlüsselkompetenzen trainiert – von der Akzeptanz negativer Gefühle bis zur proaktiven Stressumwandlung. Und das Beste? Seine Wirksamkeit ist in zahlreichen hochwertigen Studien belegt (pmc.ncbi.nlm.nih.gov+3). Warum das revolutionär ist?
Emotionen steuern unser Handeln – ob wir es wollen oder nicht. Wer sie versteht, trifft bessere Entscheidungen.
Resilienz ist kein Talent, sondern eine Fähigkeit. Sie lässt sich trainieren – wie ein Muskel.
Gefühle sind ansteckend. Ein Team, das emotional intelligent kommuniziert, schafft eine Kultur der Zusammenarbeit und Innovation.
Dr. Berkings Ansatz: Warum er wirkt – und andere Trainings oft scheitern
Viele Programme setzen auf oberflächliche „Feel-Good“-Strategien. Dr. Berking geht weiter: Sein Affect Regulation Training (ART) basiert auf neuropsychologischen Erkenntnissen und trainiert gezielt sieben Schlüsselkompetenzen – von der Akzeptanz negativer Gefühle bis zur proaktiven Stressbewältigung.
Das Ergebnis?
Mehr Klarheit in komplexen Situationen
Weniger Konflikte, mehr Lösungsorientierung
Höhere Motivation durch emotionale Selbststeuerung
Nachhaltige Veränderung – kein kurzfristiger Workshop-Effekt
„Emotionale Kompetenz ist der Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Wer sie fördert, investiert in die wertvollste Ressource: den Menschen.“ — Dr. Matthias Berking
Wissenschaft statt Bauchgefühl: Warum ART wirkt – und andere Ansätze oft scheitern
Viele Programme setzen auf oberflächliche Achtsamkeitsübungen oder Motivationsrhetorik. Dr. Berkings Ansatz ist anders: Er basiert auf neuropsychologischen Erkenntnissen und integriert Strategien aus kognitiver Verhaltenstherapie, Dialektisch-Behavioraler Therapie (DBT) und Emotionsfokussierter Therapie (buecher.de.) Das Ergebnis?
1. Nachweisbare Symptomreduktion
In randomisierten kontrollierten Studien (RCTs) zeigte ART eine signifikante Verringerung von Depressionssymptomen – selbst bei Patient:innen mit schweren Verläufen (pmc.ncbi.nlm.nih.gov.) Eine Studie mit über 400 Teilnehmenden belegte: Wer ART durchläuft, verbessert nicht nur seine emotionale Kompetenz, sondern reduziert nachweislich psychische Belastung (link.springer.com)
2. Transdiagnostischer Ansatz: Ein Training für alle
Ob Burnout, Angststörungen oder chronischer Stress – ART wirkt störungsübergreifend, weil es die Grundlagen emotionaler Regulation stärkt: die Fähigkeit, Emotionen bewusst wahrzunehmen, zu benennen und konstruktiv zu nutzen (link.springer.com). Das macht es besonders wertvoll für Unternehmen: Ein Programm, das für alle Mitarbeiter:innen funktioniert – unabhängig von der individuellen Belastung.
3. Langfristige Wirkung durch neuroplastische Veränderungen
ART trainiert nicht nur Verhaltensweisen, sondern verändert die neuronale Verarbeitung von Emotionen. Studien zeigen, dass regelmäßiges Training die Amydala-Aktivität (unser „Angstzentrum“) reduziert und die präfrontale Kortex-Funktion (für rationale Entscheidungen) stärkt (link.springer.com). Sprich: Ihr Team lernt nicht nur, besser mit Stress umzugehen – es wird widerstandsfähiger auf biologischer Ebene.
Warum „#itsallaboutSINN“ der richtige Partner für Ihr Unternehmen ist
Theorie ist gut. Umsetzung ist besser. Bei „#itsallaboutSINN“ wissen wir: Jedes Unternehmen ist einzigartig. Deshalb gestalten wir das Training maßgeschneidert für Ihre Bedürfnisse – ob als Workshop oder Langzeitprogramm
Was uns auszeichnet:
Praxistransfer statt PowerPoint: Unsere Trainer:innen sind selbst Führungskräfte und Coaches – sie sprechen Ihre Sprache.
Nachhaltigkeit durch Begleitung: Wir lassen Sie nicht nach zwei Tagen allein – sondern unterstützen bei der Verankerung im Arbeitsalltag.
Messbare Ergebnisse: Durch Vorher-Nachher-Analysen zeigen wir Ihnen, wie sich die emotionale Kompetenz Ihres Teams entwickelt.
Ihr nächster Schritt: Machen Sie emotionale Stärke zum Wettbewerbsvorteil
Die Frage ist nicht ob, sondern wann Sie in die emotionale Gesundheit Ihres Teams investieren. Denn eines ist sicher: Unternehmen, die jetzt handeln, werden morgen führen.
Oder Lust auf ein unverbindliches Gespräch? Wir zeigen Ihnen, wie das Training in Ihrer Organisation aussehen könnte – individuell, wirksam und mit echter Strahlkraft.
Kontaktieren Sie uns und lassen Sie uns gemeinsam Ihre Unternehmenskultur stärken – von innen heraus.
„Emotionen sind der Treibstoff des Erfolgs. Lernen wir, sie zu nutzen.“ — Ihr Team von „It’s all about Sinn“



Kommentare